Es war stürmisch und windig auf dem Winterspaziergang der UWG Wettringen durch das Andorf, aber es blieb trocken. Erst gegen Abend fing es an zu regnen. Um 13.3o Uhr trafen sich die Mitglieder der UWG auf dem Vorplatz der Firma imi-Beton in Wettringen-Bilk.Im großen Aufenthaltsraum warteten bereits Kaffee und Plätzchen auf die Wettringer, und der Produktionsleiter Werner Wolters stellte die Firma und ihre Produkte vor. Jeder konnte sich ein Bild von den imi-Betonplatten machen, die aus einer mineralischen Spachtelmasse hergestellt werden. Anschließend folgte der Rundgang durch die Hallen. Wolters erklärte die verschiedenen Maschinen und beantwortete viele Fragen der Wettringer UWG . Zurzeit beschäftigt imi-Beton über 1oo Mitarbeiter/innen in Wettringen -Klein-Haddorf und am Kreisel in Bilk.
Und er betonte:“ Ganz besonders liegt uns auch die Qualität unserer Produkte am Herzen.“
Gerade im Schiffsinnenausbau oder hochwertigen Privatbereich , in Hotels ,Gaststätten oder im Messe und Ladenbereich liegen die Stärken der Firma. Sehr im Trend liegen auch die IMI-Beton Komfort-Möbel.Nach einer Stunde war die Führung durch die Werkshallen der Firma imi-Beton beendet und Christoph Dropmann bedankte sich bei Werner Wolters mit einem Präsent. Nach einer kurzen Wanderung erreichte die Truppe zur Kaffeezeit den Hof von Bernd Schröer in Bilk. Leider war es draußen auf der großen Bank unter den hohen Eichen zu kalt um Kaffee zu trinken. Im Haus ließ es sich am warmen Kaminofen aushalten, und Dorothee Wietheger schenkte Kaffee ein. Aber auch die längste Kaffeepause ist einmal zu Ende, und die Wanderer machten sich wieder auf den Weg durch das Andorf . Auf den letzten Kilometern fing es doch noch an zu regnen . Aber die Wanderer legten einen Zahn zu und erreichten einigermaßen trocken das Hotel zur Post in Wettringen. Dort wartete ein deftiges Abendessen auf die durchfrorene Gruppe.
Autor: Bernhard Hölscher, Münsterländische Volkszeitung